Zweiter Diensttrip nach Katalonien:
endlich: Das Meer bei Tageslicht gesehen.
verstörend: Vom lauten Meeresrauschen beinahe nicht einschlafen können.
verrückt: Wir fahren über die winzigsten Bergstraßen Kataloniens und unser Auto wird von zwei Schäferhunden angefallen. Der Besitzer steht am Straßenrand und schaut sich das Spektakel in aller Seelenruhe an.
erfreulich: Für mich wurde eine Suite gebucht. Der Kleiderschrank war größer als meiner in Stuttgart. Mit zwei Fernsehern, aber nur für eine Nacht.
abenteuerlich: Mit dem Mietwagen bei Dunkelheit zum Flughafen zurück.
witzig: Auf dem Flughafen in Barcelona werden die Schuhe auf Sprengstoff untersucht.
hin: Diesmal kein Stau an den Enteisungsmaschinen. Fensterplatz, aber wieder kein Alpenblick. Dafür Zuckerwatteausblick beim Landeanflug durch die Wolken.
heim: Verspäteter Rückflug und Mittelplatz.
provinziell: Am Flughafen Stuttgart dreißig Minuten auf die S-Bahn warten müssen, da die ab 22Uhr nur noch im Halbstundentakt fährt.
vorausschauend: Eine Wintermütze mit nach Barcelona nehmen, um auf dem Heimweg von der S-Bahn nicht zu frieren.
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